So überleben (und vermeiden) Sie Carjackings

Florian Peil
von Florian Peil
So überleben (und vermeiden) Sie Carjackings

Carjackings sind eine Form des gewaltsamen Autoraubes. Die Täter sind Kriminelle, die Autos unter dem Einsatz von Waffen in ihre Gewalt bringen, indem sie Fahrer und Insassen zum Aussteigen zwingen, um dann mit dem Auto zu flüchten. Ihnen geht es um das Auto.

Somit sind Carjackings eine Sonderform des Raubüberfalls. Es handelt sich bei um bewaffnete Raubüberfälle in Kombination mit Autodiebstahl. Weil die Täter in rund 90 Prozent aller Fälle Waffen einsetzen, besteht meist eine direkte Gefahr für Leib und Leben.

Das Wort „Carjacking“ setzt sich aus den beiden englischen Worten „Car“ (Auto) und „Hijacking“ (Entführung) zusammen. Journalisten in Detroit/USA hatten den Begriff 1991 geprägt, als die erste Welle dieser damals neuen Variante von Raubüberfällen auf Autofahrer die Stadt in Unruhe versetzte.

Wo mit Carjackings zu rechnen ist

Carjackings sind ein globales Phänomen, kommen also überall auf der Welt vor. Dabei stellt diese Variante des Raubüberfalls eine Gefahr vor allem in fragilen Staaten und Hochrisikogebieten dar, wo die Bedrohung durch Kriminalität besonders hoch ist. 

Besonders häufig ist diese Form des Verbrechens in städtischen Gebieten: Hier finden etwa 93 Prozent aller Carjackings statt.

Die Zahl an Carjackings weltweit nimmt zu. Das ist auch darauf zurückzuführen, dass viele Autos immer besser gesichert sind, zum Beispiel durch Wegfahrsperren und Alarmsysteme, oder auf bewachten Parkplätzen stehen. Klassische Auto-Diebstähle ohne Überfall funktionieren daher immer weniger.

In Afrika betrifft das gegenwärtig vor allem Südafrika, Mosambik und Kenia sowie Länder in der Sahelzone, darunter Mali, Burkina Faso, Tschad und den Norden Kameruns. In Libyen, Sudan, in Süd-Sudan und sogar im Militärstaat Ägypten ist Carjacking eine Bedrohung, in letzterem allerdings nur im Norden der Sinai-Halbinsel.

In Asien sind Carjackings ein gängiger Modus Operandi im Irak, in Afghanistan, Pakistan, auf den Philippinen bis hin nach Papua-Neuguinea.

In den Amerikas, hier vor allem in praktisch allen Ländern Mittel- und Südamerikas, sind Carjackings eine alltägliche Form der Kriminalität. Die Hot Spots liegen hier aktuell in Mexiko, Honduras, El Salvador, in Venezuela, Peru und Ecuador sowie vor allem in Brasilien.

Aber auch in vielen Städten der USA sind Carjackings zu einer ernsthaften Bedrohung geworden. In den Jahren der Corona-Pandemie, 2020 und 2021, hat die Zahl der Carjackings in den Großstädten der USA dramatisch zugenommen

Demnach liegt Chicago mit rund 1.800 Carjackings allein im Jahr 2021 unangefochten an der Spitze, gefolgt von New York City mit etwa 500 Carjackings - hier waren es vier Mal so viele wie im Vorjahr 2020. 

Das Lagebild ist allerdings unscharf, da keine belastbaren Zahlen für das gesamte Land vorliegen. Das liegt vor allem daran, dass die Polizei erst anfängt, Carjackings als eigenständige Kategorie von Verbrechen zu behandeln und zu erfassen. Das FBI jedenfalls hat bislang Carjackings statistisch nicht separat erfasst.

Carjackings in Deutschland, Österreich und der Schweiz

In Deutschland, Österreich und der Schweiz sind Carjackings bislang sehr selten und stellen somit keine ernste Bedrohung dar. Erste Berichte über dieses neue Phänomen tauchten Anfang der 1990er Jahre in der Presse auf.

Dennoch kommen Carjackings auch hierzulande vor. Für das Jahr 2015 hat das BKA in Deutschland insgesamt 263 räuberische Angriffe auf Kraftfahrer gezählt. In 31 Fällen davon waren die Täter bewaffnet. Schüsse fielen aber keine. 2019 gab es insgesamt 172 erfasste räuberische Angriffe auf Kraftfahrer. 

Der jüngste Fall ereignete sich im November 2022. Drei junge Männer verprügeln in Brandenburg an der Havel einen Autofahrer und kapern seinen Wagen. Im März 2023 verurteilte das Gericht die Männer zu mehreren Jahren Jugendhaft wegen besonders schweren Raubes und gefährlicher Körperverletzung.

Auch im DACH-Raum ist das Phänomen Carjacking analytisch nur schwer zu erfassen, weil es nicht als eigenständige Kategorie erfasst und mit anderen Delikten vermischt wird. In der Kriminalstatistik des BKA werden Carjackings unter dem Straftatbestand „Räuberischer Angriff auf Kraftfahrer“ (§316a StGB) geführt.

Carjacker sind Gelegenheitsverbrecher

Carjackings sind im Kern opportunistische Verbrechen. Die Täter lungern in einem bestimmten Gebiet, ihrem Revier, herum und warten auf eine günstige Gelegenheit. Das ist der Tätertypus der sogenannten „Krokodile“.

Die Täter haben damit einen taktischen Vorteil, weil sie das Revier und mögliche Fluchtrouten gut kennen und dort nun aufklären, welche Fahrzeuge für ein Carjacking interessant sind.

Nähert sich ein Auto, das in Marke, Zustand und Wert den Vorstellungen der Kriminellen entspricht, und sind die Verhältnisse günstig, schlagen die Carjacker zu. Günstig bedeutet in diesem Fall, dass die Angreifer die Möglichkeit haben, das Fahrzeug zu stoppen und anschließend damit flüchten zu können.

Somit durchlaufen die Carjacker bei jedem Überfall innerhalb kurzer Zeit alle Phasen des feindlichen Angriffszyklus’.

Dabei operieren Carjacker fast immer in Gruppen. Es gibt also mehrere Täter, auch wenn die Insassen im Fahrzeug vielleicht nur einen Täter wahrnehmen - den, der ihnen die Pistole ins Gesicht hält.


Hijacking Hot Spot Suedafrika

Falsche Zeit, falscher Ort: Wann und wo es am häufigsten zu Carjackings kommt

Carjacker nutzen günstige Gelegenheiten für ihre Tat. Diese ergeben sich immer dort, wo Autos entweder stehen oder die Geschwindigkeit im öffentlichen Straßenverkehr bis auf Schritttempo verlangsamen müssen.

Orte, an denen es statistisch gesehen besonders häufig zu Carjackings kommt, sind vor allem jene, an denen das Auto steht und der oder die Fahrerin mit dem Schlüssel in der Nähe ist. Dazu zählen vor allem

  • Parkplätze
  • Tiefgaragen
  • Tankstellen

Im Straßenverkehr sind vor allem folgende Orte gute Angriffspunkte für Carjacker. Hier stehen die Autos entweder oder müssen ihre Geschwindigkeit stark verlangsamen:

  • Staus
  • rote Ampeln
  • Schlaglöcher

Modus Operandi: Das sind die Maschen der Carjacker

Carjacker haben eine Vielzahl von Tricks und Maschen, mit denen sie Autofahrer zum Anhalten bringen. Diese variieren von Kontext zu Kontext und sind mitunter höchst kreativ. Dazu zählen unter anderem:

  • Zielfahrzeug touchieren
  • Lackierung beschädigen
  • falsche Checkpoints
  • Nägel oder Scherben auf der Fahrbahn platzieren
  • Frau am Straßenrand bittet um Hilfe
  • Eier auf die Windschutzscheibe werfen
  • mit zwei Fahrzeugen in die Zange nehmen

So werden Sie nicht zum Opfer eines Carjackings

In Regionen, in denen Carjackings eine ernste Bedrohung darstellen, sollte es das erklärte Ziel sein, gar nicht erst Opfer zu werden. Das kann gelingen, wenn wir drei Werkzeuge nutzen, um unsere persönliche Sicherheit signifikant zu erhöhen:

Mindset. Don’t be there: Carjackings vermeiden wir am einfachsten dadurch, dass wir nicht im falschen Fahrzeug zur falschen Zeit am falschen Ort sind. Das setzt voraus, dass wir den lokalen Kontext kennen, in dem wir uns bewegen, und über die Bedrohungslage vor Ort informiert sind. Nur wenn wir die Reviere der „Krokodile“ kennen, können wir ihnen aus dem Weg gehen.

Das wiederum setzt voraus, dass wir bewusst Verantwortung für die eigene Sicherheit übernehmen. Schließlich kommt hinzu, dass wir uns nicht von den eigenen Wahrnehmungsfehlern täuschen lassen, etwa indem wir uns einreden, dass bestimmten Gegenden nicht gefährlich seien, einfach weil die Route durch eine diese Gegenden weitaus kürzer ist als außen herum.

Wissen (Kontext und Bedrohungslage kennen), Verantwortung (für die eigene Sicherheit) und eine präzise Wahrnehmung sind die drei Säulen eines sauber kalibrierten Mindsets. Ein solches Mindset ist der erste von fünf Ringen der Sicherheit.

Situative Aufmerksamkeit. Wenn Sie mit dem Auto unterwegs sind, wenden Sie zu jeder Zeit das Werkzeug der situativen Aufmerksamkeit an. Das bedeutet nichts anderes, als die eigene Umgebung bewusst und präzise wahrzunehmen, und unsere Umgebung dabei nach möglichen Anomalien zu scannen. Das heißt: Augen weg vom Smartphone! Wie das in der Praxis funktioniert, habe ich hier ausführlich beschrieben.

Augen weg vom Smartphone!

Situative Aufmerksamkeit ist die Grundvoraussetzung, um a) gar nicht in Gefahrensituationen zu geraten und b), falls doch, im Bedrohungsfall handlungsfähig zu sein

Low Profile. Low Profile bedeutet, sich so weit wie möglich in die jeweilige Umgebung, in den jeweiligen lokalen Kontext einzufügen, mit dem Ziel, möglichst wenig aufzufallen. Es geht darum, sich möglichst unauffällig zu verhalten; in der Masse eher unterzugehen statt herauszustechen.

Für uns geht es darum, dass Carjacker uns und unser Fahrzeug gar nicht erst als potenzielles Ziel wahrnehmen. Das hängt davon ab, welche Fahrzeuge für Carjacker interessant sind. Das wiederum ist von Kontext zu Kontext unterschiedlich. Hier kommt wieder das oben erwähnte Wissen um die Bedrohungslage ins Spiel.

Sind teure SUV einer bestimmten Marke das bevorzugte Ziel der Carjacker, dann bin ich gut beraten, ein möglichst langweiliges, unauffälliges, durchschnittliches Auto zu fahren. Rauben die Carjacker nach Möglichkeit Toyota Corollas, dann meide ich diesen Fahrzeugtyp. 

Wer die Bedrohungslage kennt und solche Dinge weiß, kann sich bei der Fahrzeugwahl darauf einstellen - und damit das eigene Risiko verringern, Opfer eines Carjackings zu werden.

Carjackings vermeiden: So verhalten Sie sich im Straßenverkehr

Planen Sie Ihre Routen vorab. In Regionen und Städten, in denen ein hohes Risiko durch Carjackings besteht, sind die Hot Spots in der Regel bekannt. Identifizieren Sie diese Hot Spots, zum Beispiel indem Sie Einheimische fragen oder Menschen, die sich vor Ort gut auskennen - und dann meiden Sie diese Hot Spots, indem Sie Routen festlegen, die diese Gegenden umfahren.

Wenn Sie als Expat oder als Mitarbeiter eines Unternehmens oder einer Organisation auf Reisen sind, dann haben Sie vielleicht Sicherheitsprofis, die sich um Ihre Reisesicherheit kümmern und Sie entweder durch die Gegend fahren oder sichere Routen für Sie identifizieren.

Türen verriegeln, Scheiben hoch. Das gilt besonders in gängigen den Hot Spots für Carjackings: im Stau und an Ampeln. Verriegeln Sie die Türen nach dem Schließen und halten Sie im Stau und bei langsamer Fahrt stets die Scheiben geschlossen. Dann können Kriminelle im Vorbeigehen nicht direkt ins Fahrzeug greifen.

Keine Wertsachen im Auto. Noch besser ist es, keine Wertsachen wie Laptops, Smartphones und Bargeld sowie Einkaufstüten offen sichtbar im Auto zu haben. Derartige Gegenstände machen Sie sofort zu einem interessanten Ziel für Carjacker. Wertsachen transportieren Sie ausschließlich verdeckt, idealerweise im Kofferraum.

Abstand halten. Unterwegs in zähfließendem Verkehr, in Staus und wann immer Sie Ihr Auto stoppen müssen - halten Sie mindestens so viel Abstand zum Fahrzeug vor Ihnen, dass Sie dessen Reifen auf der Fahrbahn noch sehen können. Das sollte ausreichend Platz bieten, um im Falle eines Angriffs ausweichen und losfahren zu können, vorausgesetzt, man bedroht Sie nicht direkt mit einer Schusswaffe (mehr dazu weiter unten), und ein befahrbarer Fußweg oder Seitenstreifen vorhanden ist.

In gefährlichen Gegenden nicht alleine fahren. In Gegenden, in denen das Risiko eines Carjackings hoch ist, seien Sie besser nicht solo unterwegs. Bei rund 92 Prozent aller Carjackings war das Opfer unbegleitet im Fahrzeug. Einzelfahrer sind für Carjacker ein leichteres Ziel als ein vollbesetzter Wagen.

Stoppen Sie nicht bei Unfällen. In jenen Ländern mit einem hohen Carjacking-Risiko empfiehlt es sich, bei Unfällen nicht anzuhalten, sondern im Gegenteil das Weite zu suchen (siehe oben), wenn das Risiko eines fingierten Ereignisses besteht. Carjacker versuchen dabei, Autofahrer zum Anhalten zu bringen, indem sie an die Hilfsbereitschaft der Autofahrer appellieren.

Parken Sie nur an bewachten und gut beleuchteten Parkplätzen. Carjacker operieren besonders gerne an dunklen und wenig belebten Orten. Parken Sie Ihr Fahrzeug nach Möglichkeit in gut beleuchteten und belebten Gegenden. Vermeiden Sie es, neben großen Lieferwagen oder hinter Säulen und in Ecken zu parken, die die Sicht von Zeugen verdecken. Ziel ist es, an einem Ort zu parken, an dem viele Menschen Sie sehen können.


Carjacking in Suedafrika

Der Ernstfall: So überlebt man ein Carjacking

All diese Maßnahmen helfen, das Risiko signifikant zu verringern, Opfer eines Carjackings zu werden. Aber manchmal hat man einfach Pech und ist trotzdem zur falschen Zeit am falschen Ort.

Wie also verhält man sich also bei einem Carjacking mit bewaffneten Tätern?

Unser Ziel ist es, diese Gefahrensituation nicht nur zu überleben, sondern mental und körperlich möglichst unbeschadet zu überstehen.

In der Praxis haben sich für den souveränen Umgang mit Gefahrensituationen folgende drei Grundsätze bewährt:

Leben und Gesundheit vor Besitz. Eine im Grunde banale Einsicht, die aber vielen abhanden kommt, sobald sie in einer ernsten Gefahrensituation sind, die Stresshormone den Körper fluten und das klare Denken abschaltet: Leben und Gesundheit gehen vor Besitz. Autos und Wertsachen lassen sich ersetzen, das eigene Leben und die eigene Gesundheit nicht.

Überlassen Sie den Carjackern das Auto. Akzeptieren Sie daher, dass derjenige, der gerade eine Waffe auf Sie richtet, im Moment einfach die besseren Argumente hat. Folgen Sie also der Anweisung, wenn man Sie unwirsch auffordert, auszusteigen und überlassen Sie das Auto den Tätern. (Und nehmen Sie nicht aus Gewohnheit den Schlüssel mit.)

Treffen Sie Ihre Entscheidung vorher. Sein Auto einfach irgendwelchen Kriminellen zu überlassen, widerstrebt den meisten Menschen. Unser Ego funkt hier dazwischen. Aus meinen Sicherheitstrainings weiß ich, dass viele Menschen den starken Impuls spüren, sich zu wehren oder mit dem Auto zu flüchten.

Tun Sie das nicht. Auch die Täter stehen unter hohem Stress, und sie sind bewaffnet. Eine unbedachte Handlung von Ihnen könnte sie dazu verleiten, die Schusswaffe gegen Sie einzusetzen.

Sie müssen die Entscheidung, wie Sie sich in der Situation eines Carjackings verhalten werden, also vorher festlegen. In der Situation folgen Sie dann lediglich Ihrem eigenen Protokoll, ohne dieses erneut zu hinterfragen.

Deswegen ist es so wichtig, die lokale Bedrohungslandschaft zu kennen. Nur wenn Sie wissen, was grundsätzlich passieren kann, sind Sie in der Lage, sich mental darauf einzustellen und vorzubereiten.

Ohne mentale Vorbereitung droht die Paralyse.

Halten Sie die Bedrohungszeit kurz. Carjackings dauern im Schnitt nicht länger als 30 Sekunden (!). Die Opfer sind aufgrund fehlender situativer Aufmerksamkeit und mentaler Vorbereitung oft so perplex, dass sie erst nach der Tat verstehen, was gerade passiert ist.

Das ist im Sinne der persönlichen Sicherheit positiv. Wer schnell reagiert und nach dem Grundsatz handelt, dass Leben und Gesundheit vor Besitz gehen, der trägt dazu bei, die Gefahrensituation schnell zu beenden. Je kürzer die Bedrohungszeit ist, desto weniger kann schiefgehen. Eine kurze Bedrohungszeit verringert damit das Risiko, bei einem Carjacking Schaden zu nehmen. 

Fazit

Carjackings als Form des gewaltsamen Autoraubes sind ein globales Phänomen. Eine häufige Bedrohung sind sie besonders in fragilen Staaten, vor allem in städtischen Gebieten. 

Mithilfe der drei Werkzeuge Mindset, situative Aufmerksamkeit und Low Profile lässt sich das Risiko signifikant senken, Opfer eines Carjackings zu werden. 

Sollten Sie dennoch einmal in eine solche Gefahrensituation kommen, dann wissen Sie, nach welchen drei Grundsätzen Sie handeln sollten.


Wie Sie die Werkzeuge Mindset, situative Aufmerksamkeit und Low Profile in der Praxis anwenden, dazu mehr in meinem Buch "Die 5 Ringe der Sicherheit"

Und: Wenn Sie das gerne einmal praktisch üben wollen: In meinen Sicherheitstrainings haben Sie die Gelegenheit dazu.


Fotos: Shutterstock / Wikimedia Commons / Youtube

Florian Peil
Florian Peil
Ich bin Florian Peil. Als Sicherheitsberater und Trainer stärke ich die Abwehrkräfte von Unternehmen und schule Menschen für den souveränen Umgang mit Risiko und Gefahr. Zuvor war ich Mitarbeiter einer Sicherheitsbehörde im Bereich Terrorismusbekämpfung. Als Islamwissenschaftler bin ich Spezialist für die Region Nahost und Nordafrika.
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